BUSINESS CONSULTING AUS DER PRAXIS FÜR DIE PRAXIS


DIE THEMEN

Effektivität
steigern.

#Performance.

#Leadership.

#Purpuse.

Lean Transformation


Wir verschwenden keine Zeit, sondern fokussieren Wertschöpfung und eliminieren Verschwendung.


Zufriedene Kunden sind der wesentliche Garant für das langfristige Fortbestehen eines Unternehmens oder einer Organisation. Dazu bieten sie herausragende Produkte oder Dienstleistungen, die den Kunden einen entsprechenden Nutzen bzw. Mehrwert bieten. Die Zufriedenheit der Kunden und damit deren Kaufentscheidungen hängen allerdings noch von weiteren Kriterien ab. Neben dem Nutzen sind die heute wichtigsten Kaufkriterien bzw. Ziele die Individualität und eine schnelle Verfügbarkeit.


Die Fähigkeit eines Unternehmens diese Kriterien besser zu erfüllen als andere, bringen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt maßgeblich von dieser Fähigkeit ab.


„Schlanke“ Unternehmen heben sich vom Wettbewerb ab, indem sie sich ausschließlich auf die Wertschöpfung fokussieren. Alles, was zur Erfüllung der Kundenbedarfe notwendig ist, wird mit höchster Effektivität und Effizienz erledigt. Alles andere ist als Verschwendung zu betrachten. Es wird deshalb nicht mehr durchgeführt bzw. schrittweise systematisch eliminiert.


Diese Art der Unternehmensführung - als LEAN-Management bekannt - führt bei durchgängiger Anwendung zu einer nachhaltigen Verbesserung von Umsatz, Rendite und Cashflow. Ich bezeichne dies als COUNTABLELEAN (messbar schlank).


Der Weg zu COUNTABLELEAN bedarf allerdings einer grundlegenden Ausrichtung des gesamten Unternehmens. Es reicht nicht, ein paar Methoden im Produktionsbereich einzuführen.


Ich selbst habe es mehrfach erlebt, dass sich Unternehmen zum Ziel gesetzt haben, LEAN zu werden - nicht selten, weil die Kunden es gefordert haben. In solchen Fällen haben externe Berater LEAN-Management-Methoden im Unternehmen eingeführt.

Meistens wird mit der 5S-Methode oder mit SMED (schnelles Rüsten) gestartet, da diese sich sehr schnell einführen lassen und auch direkt Ergebnisse liefern. Die Idee ist nicht schlecht, will man doch mit schnellen Ergebnissen überzeugen. Schrittweise werden weitere Werkzeuge aus dem LEAN-Methodenkoffer eingeführt: KAIZEN, Shopfloormanagement, KATA, 5S, SMED, …


Doch sobald die Einführungsphase beendet ist und Berater entpflichtet werden, „überrollt das Tagesgeschäft“ die meisten Organisation wieder und die Methoden und LEAN-Prozeduren zeigen nicht die gewünschte Wirkung.


„Gründe“ hierfür sind immer schnell gefunden,


  • weil von Anfang an klar war, dass das bei uns nicht passt.
  • weil wir dafür keine Zeit haben.
  • weil das bei uns sowieso nichts bringt.
  • weil wir historisch gewachsen sind und nicht so arbeiten können.
  • weil das nur die Produktion betrifft.
  • ...


Was läuft da schief?


Wenn gleich sich die erfolgreiche Anwendung bewährter Methoden aus dem TOYOTA Produktionssystem dahinter verbirgt, ist LEAN-Management weder eine Methode noch ein Projekt.


Die einzelnen Methoden wurden aus einer klaren Haltung entwickelt:


An erster Stelle stehen Bedürfnisse des Kunden und die damit verbundene Wertschöpfung. Dies gilt im gesamten Unternehmen und nicht nur in der Produktion oder deren angrenzenden Bereichen.


Der LEAN-Gedanke muss in der DNS des gesamten Unternehmens oder Organisation verankert werden. Wir brauchen echtes Unternehmertum auf allen Ebenen. Es bedarf einer uneingeschränkten internen und externen Kundenorientierung.


Möchten Sie Ihre Organisation in ein „schlankes“ Unternehmen transformieren, gilt es Ihre Unternehmenskultur in Richtung Unternehmertum zu entwickeln. Die Maximierung des Kundennutzen im Fokus, entwickeln wir Ihre Belegschaft zu einem unternehmerisch denkenden und handelnden Organismus. Ihre Belegschaft ist agil auf die Kundenwünsche in Preis, Qualität und insbesondere schnelle Verfügbarkeit eingestellt.


Konkret bedeutet das, dass wir uns auf zwei Kernthemen bei der Einführung von LEAN-Management konzentrieren:


  • die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
  • die Wertströme und auf die Durchlaufzeiten


Wir werden auf diese Weise feststellen, wie groß das Potential Ihres Unternehmens ist. Wir entwickeln eine Strategie, dieses Potential zu heben. Wir erarbeiten Wege, die es uns ermöglichen neue Potentiale zu schaffen.


Schrittweise führen wir Ihr LEAN-Management-System ein und integrieren es in Ihr bereits vorhandenes Integriertes Managementsystems.


So schaffen wir gemeinsam ein „schlankes“ Unternehmen, das nachhaltig messbare Erfolge generiert – COUNTABLELEAN.

Ziel- und Strategieentwicklung


Wir brennen für unser Ziel und die Umsetzung unserer Strategie.


Welches Ziel hat Ihr Unternehmen? Gibt es eine Vision, eine Mission, oder beides? Inwieweit haben Sie bereits auf Basis von Visionen und Zielen eine Strategie entwickelt und umgesetzt?


Viele Unternehmen beantworten diese oder ähnliche Fragen mit „ja“. Allerdings kommt es nicht selten vor, dass Unternehmen weder die Bedürfnisse der Kunden befriedigen können noch Geld verdienen - trotz herausragender Vision/Mission, klaren Zielsetzungen und einer ggf. mit Beratern ausgefeilten Strategie. Warum?


Dies lässt sich nicht pauschal beantworten. Immer wieder finden sich vergleichbare Gründe für das Scheitern einer Strategie:


  • Die Ausrichtung des Unternehmens berücksichtigt nicht die Markt- bzw. Kundenbedürfnisse.
  • Vision/Mission und Ziele werden von den Mitarbeitern nicht verstanden oder mitgetragen, im schlimmsten Fall sind diese „nicht bekannt“.
  • Es fehlt an der Kompetenz und Schlagkraft des Teams, um die Strategie und die strategischen Maßnahmen umzusetzen. Die Mitarbeiter „gehen im Tagesgeschäft unter“.
  • Ziele sind nicht in geeigneter Weise runtergebrochen oder zielen nicht in die gleiche Richtung. So entstehen gegenläufige Ziele, die zu immenser Ressourcenverschwendung führen.


Wie können Sie sicherstellen, dass die Ausrichtung Ihres Unternehmens zum langfristigen Erhalt Ihrer Wettbewerbsfähigkeit führt?


In der heutigen Zeit ändern sich die Kundenbedürfnisse mit zunehmend höherer Dynamik. Qualität und Preis sind für die meisten Branchen Hygienefaktoren. Funktionalität, Individualisierung und schnelle Verfügbarkeit sind heute die relevanten Ziele, die zur Maximierung der Kundenzufriedenheit führen. Darauf müssen Sie Ihr Unternehmen und insbesondere Ihre Mannschaft ausrichten.


Klassische, hierarchische Organisationsstrukturen können den schnellen und disruptiven Veränderungen heute nicht mehr folgen. Von Führungskräften und Mitarbeitern jüngerer Generationen werden diese Strukturen abgelehnt. Die Fähigkeit, Mitarbeiter zu halten oder gar zu gewinnen geht ebenso verloren wie zufriedene Kunden. Die Wettbewerbsfähigkeit schwindet, das Unternehmen kommt in Schieflage…

Um Ihre Wettbewerbsfähigkeit zur erhalten bzw. auszubauen, brauchen Sie eine unternehmerisch geprägte Kultur innerhalb der gesamten Belegschaft sowie eine dazu passende, agile Aufbau- und Ablauforganisation.


Schärfen Sie Ihre Ziele und richten Sie Ihre Strategie entsprechend neu aus. Entwickeln Sie die unternehmerischen Potentiale Ihrer Führungskräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Nutzen Sie diese Potentiale bei der Strategieentwicklung und bei der Umsetzung, denn dann wird Ihr Team für die Erreichung Ihrer Unternehmensziele brennen.


Ich selbst habe diese Veränderungsphasen mehrfach durchlaufen und kann aus Überzeugung sagen, dass dieser Weg zum Erfolg aus meiner Sicht alternativlos ist.


Wenn Sie sich entscheiden, diesen Weg einzuschlagen, müssen Sie ihn nicht allein gehen. Ich helfe Ihnen dabei und kann Sie sicherlich vor dem ein oder anderen Rückschlag bewahren, den ich selbst durchlebt habe.

Führungskräfte- und Teamentwicklung


Unser Hochleistungsteam erzielt in der maximal möglichen Geschwindigkeit beste Ergebnisse.


Dies ist unserer Herrenfußball Nationalmannschaft letztmalig 2014 gelungen, also vor fast 10 Jahren. Der Druck auf das aktuelle Team mit Blick auf die EM2024 im eigenen Land ist größer denn je. Das zeigt auch die erneut gestartete Trainerdiskussion.


Was war 2014 anders?
Nun, ich bin kein Fußballexperte, aber in meiner laienhaften Wahrnehmung waren 2014 Spieler und Trainer, sowie das Team im Hintergrund vergleichbare Experten und Profis wie wir diese heute erleben. Trainingsmethoden, physische und psychische Potentiale sowie der finanzielle Anreiz haben sich in der Zwischenzeit erneut weiterentwickelt. Individuell betrachtet haben wir sicherlich die bestmöglichen Potentiale weltweit, genau wie andere Länder.


2014 habe ich jedoch eine echte „Mannschaft“ gesehen. Ein Team, das uneingeschränkt für das eine Ziel brennt: „Wir werden Weltmeister sein“. „Einer für alle, alle für einen“.
Heute ist die „Mannschaft“ dazu nicht mehr in der Lage.


Über die Gründe in diesem speziellen Fall mögen sich die wahren Experten bemühen, denn sicherlich hat es auch etwas mit Fußball zu tun, wovon ich leider zu wenig verstehe … ;)


Warum dieser Ausflug in die Welt des Rasenballsportes?
Aus meiner Sicht und auch nach meiner Praxiserfahrung gibt es absolute Parallelen. Unternehmen sind trotz guter Ausstattung nicht (mehr) erfolgreich oder Unternehmen kommen in Krisensituationen trotz Rekrutierung hochbezahlter Profis nicht (mehr) am Wettbewerb vorbei.


Auch wenn jeder auf seiner Position Profi ist und keine eigenen Fehler macht, so ist noch lange nicht gesichert, dass man Tore schießt bzw. Gegentore verhindert – sprich das Spiel und das Turnier gewinnt.


  • Nur ein erfolgreiches und zielgerichtetes Zusammenspiel führt zum Sieg. Wichtig ist, dass man Tore schießt und nicht wer.
  • Fehler der anderen werden erkannt und idealerweise kompensiert.
  • Jeder verlässt seine persönliche Komfortzone. Wir nehmen es bei jedem Spiel in Kauf, dass es unbequem wird, aber nur so werden wir Meister werden können.


Entwickeln Sie aus Ihren Profis echte Teamplayer. Generieren Sie eine durchgängig unternehmerische Haltung in Ihrer Organisation. Schaffen Sie eine agile und unternehmerisch geprägte Unternehmenskultur, in der sich jeder dem großen Ganzen verschreibt. Beteiligen Sie Ihre Führungskräfte und Teams bei der Gestaltung Ihres Unternehmens und fordern Sie deren unternehmerische Verantwortung ein.


Feiern Sie gemeinsam Erfolge und werden Sie Meister mit Ihrem Team.


Wenn Sie erfahren möchten, wie das funktionieren kann, sprechen Sie mich jederzeit an.


Projektmanagement


Der Weg führt zum Ziel.


Seit mehr als 25 Jahren gehört gutes Projektmanagement zu meinem Tagesgeschäft. Überraschenderweise erlebe ich immer wieder, wie unterschiedlich doch die Meinungen bezüglich der Definition von Projektmanagement sind; losgelöst der allgemeingültigen Definitionen nach VDI, VDA oder anderer, einschlägiger Literatur.


Es geht vielmehr um die Ausgestaltung und Übersetzung dieser Definitionen in die gelebte Praxis.


Zwei extreme Varianten habe ich tatsächlich schon mehrfach erlebt:


  • Der Projektleiter ist für alles verantwortlich und muss sich auch um alles kümmern, er ist ja der „Kümmerer“
  • Der Projektleiter ist der Chef, der nur die Aufgaben verteilt und kontrolliert, ob alles erledigt ist.


Wie ist Ihre Sicht auf diese Dinge? Wie gehen Sie mit Projekten bzw. mit Projektmanagement um? Wann ist Ihr Projekt erfolgreich?


Das sogenannte „magische Dreieck“ des Projektmanagements, bestehend aus den drei Kernelementen Kosten, Termine und Qualität, macht es uns im Grunde sehr einfach und transparent im Vergleich zur üblichen betriebswirtschaftlichen Betrachtung eines Unternehmens. Die Komplexität von Projekten, insbesondere von Großprojekten übersteigt jedoch oft die im Unternehmen vorhandenen Kompetenzen und Fähigkeiten. Nicht selten müssen neue Technologien entwickelt oder angewandt werden. Es kommt zur Zusammenarbeit mit bekannten und auch unbekannten externen Partnern. All dies unter dem Druck von Kosten, einem Termin, Qualität und insbesondere der Tatsache, dass es in der Regel keinen zweiten Versuch geben wird (Einmaligkeit von Projekten).


Selbst wenn Ihre Organisation die Basics von Projektmanagement kennt oder sogar beherrscht, stellen große Projekt jede Organisation vor immense Herausforderungen, die mit einfachen „Bordmitteln“ nicht zum gewünschten Ziel führen. Ähnlich wie wir agile Unternehmensstrukturen zum Erhalt unserer Wettbewerbsfähigkeit benötigen, brauchen wir auch im Projektmanagement heutzutage agilere Methoden, aber vor allem auch hier die entsprechende Haltung.


Die Erreichung des Projektzieles hängt maßgeblich von der Fähigkeit des Projektleiters und seinem Team ab, die gesamte Organisation - auch ohne direkte Weisungsbefugnis - für die Dringlichkeit und Wichtigkeit des Projektes zu sensibilisieren. Durch ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein aller am Projekt beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wird die Verantwortung strukturiert aufgeteilt und dadurch die Komplexität beherrschbar. Definierte Zielzustände beschreiben bildhaft die Projektstrategie und sichern die permanente, kurzzyklische Überwachung des Projektes.


Auch im Projektmanagement sind neben dem fachlichen Können, die unternehmerische Haltung und damit das Wollen und Dürfen die entscheidenden Faktoren.


Gerne helfe ich Ihnen dabei, Ihre Wettbewerbsfähigkeit durch ein effektives und effizientes Projektmanagement zu verbessern.


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